Umweltbaustein Biwakieren

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Zunächst einmal: Biwakieren in Schutzgebieten ist tabu und nur im Notfall erlaubt. Wenn Du geplant draußen übernachten möchtest, informiere Dich vorher unbedingt über die jeweiligen gesetzlichen Regelungen in der Region. Achte stets darauf, Tiere und Pflanzen nicht zu stören!

Schlafsack, Isomatte und Kocher sind keine Gegenstände, die man bei einer Tour in den Bayerischen Alpen prophylaktisch mitnimmt. Für eine längere Tour oder bei kritischen Wetterverhältnissen packt man einen Biwaksack ein. Bei Erschöpfung oder Verletzung ist ein Notbiwak das letzte nötige Übel. Um auch hier möglichst umweltverträglich unterwegs zu sein, gibt es hier einige Tipps dazu.