Beim Snowboarden kommt natürlich immer das Thema Kunstschnee auf. Am besten kannst du mit der Gruppe einfach mal am Pistenrand anhalten, eine Schneekanone „besuchen“ und kurz die Fakten zur Kunstschneeproduktion darstellen. Oft ist es hilfreich ein Thermometer zum Temperaturmessen dabeizuhaben (Kunstschneeproduktion ist erst ab ca. 0,5° möglich). Somit bekommen die Teilnehmer*innen ein Gespür wie kalt es wirklich ist (gefühlte Temperatur vs. reelle Temperatur).
Es ist außerdem hilfreich den DAV Tierspuren Flyer dabeizuhaben, aktiv nach Spuren Ausschau halten und diese eventuell zu Verfolgen. Die Spuren enden z.B. oft an Latschenbüschen, wo deren Knospen gefressen wurden.
Als Aufwärmspiel kann man mit der Gruppe gemeinsam eine Fläche im Tiefschnee so präparieren wie eine Pistenraupe. Das ist sehr anstrengend und verdeutlicht den Druck der Pistenraupe. Mit dieser Demonstration kann man dann auf Themen wie Bodenverdichtung hinweisen und z.B. Bilder von Skipisten im Sommer zeigen.
Unterlagen für die Präsentation
Tierspuren-Flyer
historische Fotos vom Skigebiet, Fotos vom Skigebiet im Sommer
Beim Skifahren kommt natürlich immer das Thema Kunstschnee auf. Am besten kannst du mit der Gruppe einfach mal am Pistenrand anhalten, eine Schneekanone „besuchen“ und kurz die Fakten zur Kunstschneeproduktion darstellen. Oft ist es hilfreich ein Thermometer zum Temperaturmessen dabeizuhaben (Kunstschneeproduktion ist erst ab ca. 0,5° möglich). Somit bekommen die Teilnehmer*innen ein Gespür wie kalt es wirklich ist (gefühlte Temperatur vs. reelle Temperatur).
Es ist außerdem hilfreich den DAV Tierspuren Flyer dabeizuhaben, aktiv nach Spuren Ausschau halten und diese eventuell zu Verfolgen. Die Spuren enden z.B. oft an Latschenbüschen, wo deren Knospen gefressen wurden.
Als Aufwärmspiel kann man mit der Gruppe gemeinsam eine Fläche im Tiefschnee so präparieren wie eine Pistenraupe. Das ist sehr anstrengend und verdeutlicht den Druck der Pistenraupe. Mit dieser Demonstration kann man dann auf Themen wie Bodenverdichtung hinweisen und z.B. Bilder von Skipisten im Sommer zeigen.
Mit dem Erlernen dieses speziellen Stils sind sehr oft auch Freeride-Ambitionen verbunden. Damit einhergehend sollte man die Teilnehmer*innen darauf vorbereiten, dass sie dadurch in einen Naturraum vordringen, wo man einen größeren Störeinfluss auf Flora & Fauna als auf einer präparierten Skipiste hat.
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historische Fotos vom Skigebiet, Fotos vom Skigebiet im Sommer
Beim Ski-Langlauf gibt es eine Reihe von Umweltthemen, der Fokus sollte hier jedoch auf dem Thema Kunstschnee liegen. Gerade in Kombination mit dem Thema Klimawandel und der Tatsache, dass Langlaufen ein eher talbasierter Sport ist bzw. in niedrigeren, zunehmend schneeärmeren Lagen stattfindet, sollte die künstliche Beschneiung unbedingt diskutiert werden. Am besten kannst du mit der Gruppe einfach mal am Loipenrand anhalten, eine Schneekanone „besuchen“ und kurz die Fakten zur Kunstschneeproduktion darstellen. Oft ist es hilfreich ein Thermometer zum Temperatur messen dabeizuhaben (Kunstschneeproduktion erst ab ca. 0,5° möglich). Somit bekommen die Teilnehmer*innen ein Gespür wie kalt es wirklich ist (gefühlte Temperatur vs. reelle Temperatur).
Es ist hilfreich den Tierspuren Flyer dabeizuhaben und aktiv nach Spuren Ausschau zu halten. Verfolgt man diese, stellt man fest, dass sie oft an Latschenbüschen enden, wo Knospen gefressen werden.
Unterlagen für die Präsentation
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historische Fotos vom Skigebiet, Fotos vom Skigebiet im Sommer
Im Folgenden gibt es noch Input für dich, wo man auch im Kurs Aspekte des Umwelt- und Naturschutzes einbauen kann.
Ein großer Umweltaspekt beim Freeriden ist der Fakt, dass man im Wohnzimmer der Tiere unterwegs ist. Den Teilnehmer*innen muss bewusst werden, dass sie durch ihre Aktivität die Natur stören wie man diese Störung minimieren kann.
Beim Blick auf Landschaftsbereiche wie im nebenstehenden Bild kann eine kurze Rast eingelegt werden und auf Höhenstufen im Bergwald hingewiesen werden.
Grünerlen und Latschenbestände zeigen und den Schneedruck darstellen. Dies kann man auch bei der lawinenkundlichen Beurteilung integrieren.
Mache dem*r Teilnehmer*in bewusst, dass beim Freeriden Infrastruktur genutzt wird. Die DAV-Position schließt Neubauten und Skischaukeln bzw. Skigebietsverbindungen aus.
Im Folgenden gibt es noch Input für dich, wo man auch im Kurs Aspekte des Umwelt- und Naturschutzes einbauen kann.
Ein großer Umweltaspekt beim Freeriden ist der Fakt, dass man im Wohnzimmer der Tiere unterwegs ist. Den Teilnehmer*innen muss bewusst werden, dass durch ihre Aktivität gewisse Störungen der Natur stattfinden und wie man diese minimieren kann.
Bei Blick auf Landschaftsbereiche wie im nebenstehenden Bild kann eine kurze Rast eingelegt werden und auf Höhenstufen im Bergwald hingewiesen werden.
Grünerlen und Latschenbestände zeigen und den Schneedruck darstellen. Dies kann man auch bei der lawinenkundlichen Beurteilung integrieren.
Mache dem*r Teilnehmer*in bewusst, dass beim Freeriden Infrastruktur genutzt wird. Die DAV-Position schließt Neubauten und Skischaukeln bzw. Skigebietsverbindungen aus.
Beim Skifahren auf der Piste kommt notgedrungen immer das Thema Kunstschnee auf. Halte doch mit der Gruppe mal am Pistenrand an, “besuche” eine Schneekanone und stelle kurz die Fakten zur Kunstschneeproduktion dar. Oft ist es hilfreich ein Thermometer zum Temperatur messen dabeizuhaben (Kunstschneeproduktion ist erst ab ca. 0,5° möglich). Somit bekommen die Teilnehmer*innen ein Gespür wie kalt es wirklich ist (gefühlte Temperatur vs. reelle Temperatur).
Es ist hilfreich den Tierspuren Flyer dabeizuhaben und aktiv nach Spuren Ausschau halten. Diese könnt ihr dann ggf. verfolgen und beobachten, dass sie oft an Latschenbüschen, wo Knospen gefressen wurden, enden.
Als Spiel, bspw. zum Aufwärmen, kann man mit der Gruppe gemeinsam eine Fläche im Tiefschnee wie eine Pistenraupe “präparieren”. Das ist sehr anstrengend und verdeutlicht dadurch den Druck der Pistenraupe. Mit dieser Demonstration kann man dann auf Themen wie Bodenverdichtung hinweisen und z.B. Bilder von Skipisten im Sommer zeigen.
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An Tag 5 sind im Kurskonzept 3LE (Lehreinheiten) Ökologie vorgesehen. Diesen kannst du mit verschiedenen Umweltinhalten füllen und frei gestalten. Im Folgenden gibt es noch Input für dich, wo man auch im Kurs Aspekte des Umwelt- und Naturschutzes einbauen kann.
Füchse kommen im Hochwinter gar nicht in kammnahe Lagen, weil die Schneedecke meist zu hoch ist. Durch unsere Skispur kann der Fuchs jedoch diese “Autobahn” nutzen, um in kammnahe Lagen zu gelangen und dort z.B. Birkhühner aus den Schneehöhlen zu holen
Beim Blick auf Landschaftsbereiche wie im nebenstehenden Bild kann eine kurze Rast eingelegt und auf Höhenstufen im Bergwald hingewiesen werden.
Halboffene Lebensräume wie im Bild rechts sind perfekte Standorte für Birkhuhn-Populationen. Die Teilnehmer*innen sollen sensibilisiert werden, solche Naturräume zu erkennen. Und natürlich wie man sich darin verhält (bzw. Betretungsverbote beachten!)
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