Worum geht’s?
In diesem Baustein geht es um das Thema Wasser. Auch Wassersportler haben einen Einfluss auf die Natur und können sich bei der Ausübung ihres Sportes nachhaltig verhalten.
Gerade alpine Flusslandschaften aber auch Seen sind einzigartige Ökosysteme mit tausenden Groß- und Kleinstlebewesen. Außerdem hat das Vorhandensein oder Fehlen von Wasser große Auswirkungen auf Lebensbedingungen aller Alpenbewohner. Einige dieser Themen wollen wir euch in diesem Umweltbaustein näher bringen.
Klettern im alpinen Gelände ist ein intensives Naturerlebnis, gleichzeitig befindest du dich in einem sensiblen Ökosystem. Deshalb solltest du unbedingt geltende Felssperrungen und die Gebietsregelungen beachten. Zustiege zur Felswand führen dich bereits durch mehrere Vegetationsstufen und manche verlaufen sogar weglos, hier solltest du auf Schutzgebiete und deren Schutzgüter achten. In fünf Lektionen lernst du, wie du Rücksicht auf die Felsnischen-Bewohner und Pflanzen nehmen kannst.
Das Bergsteigen in Fels und Eis ist die höchste Disziplin des Alpinismus. Hochtouren erfordern eine gute Vorbereitung sowie die entsprechende Ausrüstung. Um vom Ausgangspunkt im Tal bis in eisige Höhen zu gelangen, durchsteigst du auf einer Hochtour mehrere Vegetationszonen und begegnest einer Vielzahl an Naturschauspielen. In fünf Lektionen erfährst du Wissenswertes zu Klimawandel, Gletscher und den Hütten als Stützpunkte.
In den Trainings geht es darum, dir als Veranstaltungsleiter*in des Alpenvereins München Oberland Umwelt- und Naturschutzinhalte zu vermitteln. Damit kannst du deine Touren noch naturverträglicher und nachhaltiger gestalten. Gleichzeitig ist das Ziel dieses E-Learning-Moduls dir praktische Tipps zu geben, wie das erlernte Wissen auf Kurs/Tour an deine Teilnehmer*innen weitergegeben werden kann.
Im Wissenspool findest du weitere Materialien und interessante Links zum Thema.
Bei der Bergrettung sind einige Informationen zum Natur & Umweltschutz ebenfalls wichtig. Dies dient als Zusatzinfo zu dem medizinischen Wissen im Notfall eines Bergunfalles.
In den Trainings geht es darum, dir als Veranstaltungsleiter*in des Alpenvereins München Oberland Umwelt- und Naturschutzinhalte zu vermitteln. Damit kannst du deine Touren noch naturverträglicher und nachhaltiger gestalten. Gleichzeitig ist das Ziel dieses E-Learning-Moduls dir praktische Tipps zu geben, wie das erlernte Wissen auf Kurs/Tour an deine Teilnehmer*innen weitergegeben werden kann.
Im Wissenspool findest du weitere Materialien und interessante Links zum Thema.
Wir möchten naturverträgliche Verhaltensweisen für alle Bergsport-Aktivitäten fördern. Wichtig ist im Endeffekt alles was an Natur beim Bergsteigen zu sehen ist: auffällige Pflanzen, charakteristische Landschaftsformen, Indikatoren für die Gefährdung der Alpen. Beim Bergsteigen geht es oft etwas höher hinaus, d.h. auch in andere Lebens- und Naturräume. Neben der sportlichen Aktivität sollte auch immer ein bisschen Platz sein, um die Schönheit und Faszination der Alpen zu entdecken, Zusammenhänge zu erkennen und sich entsprechend umweltverträglich zu verhalten.
Viel Spaß!
In den Trainings geht es darum, dir als Veranstaltungsleiter*in des Alpenvereins München Oberland Umwelt- und Naturschutzinhalte zu vermitteln. Damit kannst du deine Touren noch naturverträglicher und nachhaltiger gestalten. Gleichzeitig ist das Ziel dieses E-Learning-Moduls dir praktische Tipps zu geben, wie das erlernte Wissen auf Kurs/Tour an deine Teilnehmer*innen weitergegeben werden kann.
Im Wissenspool findest du weitere Materialien und interessante Links zum Thema.
Wir möchten naturverträgliche Verhaltensweisen für alle Bergsport-Aktivitäten fördern. Wichtig ist im Endeffekt alles was an Natur auf einer Bergtour zu sehen ist: auffällige Pflanzen, charakteristische Landschaftsformen, Indikatoren für die Gefährdung der Alpen. Neben der sportlichen Aktivität sollte auch immer ein bisschen Platz sein, um die Schönheit und Faszination der Alpen zu entdecken, Zusammenhänge zu erkennen und sich entsprechend umweltverträglich zu verhalten.
Viel Spaß!
Zunächst einmal: Biwakieren in Schutzgebieten ist tabu und nur im Notfall erlaubt. Wenn Du geplant draußen übernachten möchtest, informiere Dich vorher unbedingt über die jeweiligen gesetzlichen Regelungen in der Region. Achte stets darauf, Tiere und Pflanzen nicht zu stören!
Schlafsack, Isomatte und Kocher sind keine Gegenstände, die man bei einer Tour in den Bayerischen Alpen prophylaktisch mitnimmt. Für eine längere Tour oder bei kritischen Wetterverhältnissen packt man einen Biwaksack ein. Bei Erschöpfung oder Verletzung ist ein Notbiwak das letzte nötige Übel. Um auch hier möglichst umweltverträglich unterwegs zu sein, gibt es hier einige Tipps dazu.
Im Wissenspool findest du weitere Materialien und interessante Links zum Thema.